Raumobjekte und Skulpturen” Ausstellung 2006, wagnerkunstmanagement, Hochfilzen/ Tirol
Michael Moroders Anliegen ist die Raumgestaltung; nicht zufällig nennt er seine Plastiken
auch schlicht nur „Raumobjekte“.
Den Raum definiert er als Gebäude, InnenRaum aber auch als öffentlichen Raum.
Auf der Bundesgartenschau 2005 in München war von ihm ein “Feld der Moleküle” und
eine Gruppe “Seelen” zu sehen.
Bei seinen Objekten finden sich immer wieder Figürliches und rein abstrakte Objekte, die er gern in Gruppen stellt.
Michael Moroder führt vor, was Einfachheit ist, in der doch das ganze Gewebe des Lebens steckt!” (Süddeutsche Zeitung)